wir können unser leben nicht kontrollieren.
wir können nicht garantieren dass es ein morgen gibt.
wir wissen nicht was morgen passieren wird
und was wir bereuen werden.
wir wissen nicht ob morgen unser letzter tag ist,
vielleicht auch der erste tag eines neuen lebens.
letzendlich müssen wir darauf vertrauen dass es weiter geht.
dass nach jeder noch so dunklen nacht ein sonnenaufgang kommt. dass nach jeder noch so verheulten nacht, ein glücklicher tag kommt. dass nach jedem noch so schlimmen streit ein moment kommt in dem man sich in den armen liegt. dass nach jedem gebrüllten wort ein zärtlich geflüstertes kommt. dass nach jedem schlag ein zärtliches streicheln kommt. dass nach einer anstrengenden woche ein entspannendes wochenende kommt. dass man, nach dem man so ewig lange stark gewesen ist, sich endlich fallen lassen kann. und dass die menschen die man liebt einen lieben. und dass die menschen die man liebt auch morgen noch da sind.
und darauf dass wir heute einschlafen, und morgen wieder aufwachen.
denn eigentlich, sollte das das größte geschenk sein.
relativ.
die sonne scheint, der himmel ist relativ blau.
es ist relativ warm und relativ angenehm.
alles ist relativ,
relativ gut.
vielleicht bleibt es ja so.
es ist relativ warm und relativ angenehm.
alles ist relativ,
relativ gut.
vielleicht bleibt es ja so.
diesmal nicht.
es fängt schon wieder an.
ihr redet hinter meinem rücken.
und ihr redet schlecht.
warum schafft ihr es nicht mir sowas ins gesicht zu sagen?!
was seid ihr für freunde, dass ihr sowas über mich sagt.
sind wir schon wieder an diesem punkt angekommen?
ich dachte das hätten wir.
ihr habt es tatsächlich geschafft mich zum heulen zu bringen.
aber ich könnt es vergessen,
diesmal kriegt ihr mich nicht klein.
ihr redet hinter meinem rücken.
und ihr redet schlecht.
warum schafft ihr es nicht mir sowas ins gesicht zu sagen?!
was seid ihr für freunde, dass ihr sowas über mich sagt.
sind wir schon wieder an diesem punkt angekommen?
ich dachte das hätten wir.
ihr habt es tatsächlich geschafft mich zum heulen zu bringen.
aber ich könnt es vergessen,
diesmal kriegt ihr mich nicht klein.
Schlaflos.
Ich hasse diese Nächte. Wenn die Gedanken in meinem Kopf nicht aufhören zu rasen. Wenn ich einfach nicht zur Ruhe kommen kann. Dann fangen meine Unterarme an zu jucken und meine Augen werden rot. Und das Bett scheint furchtbar ungemütlich. Und die Decke zu warm und die Füße zu kalt. Und mein Magen knurrt und mein Kopf brummt. Nicht mal dir alte Methode klappt. Wenn ich mir vorstelle in seinen Armen zu liegen. Oder was im sommer passieren wird. All das fühlt sich schlecht und falsch an. Weil ich alles als störend empfinde. Sogar mich selbst.
Und alles in mir hofft einfach nur noch einschlafen zu können.
ich mag dich.
du hast genau sonen bescheuerten humor wie ich.
du lachst über die gleichen sachen wie ich.
du kennst mich.
gut.
du weißt dass ich immer hunger hab.
und dass ich es liebe wenn man mit dem daumenagel über meine unterlippe streicht.
du erzählst mir abends gute nacht geschichten.
du machst mich irgendwie glücklich.
und wenn du nicht da bist dann vermisse ich dich irgendwie.
und deinet wegen schaue ich alle 20 sekunden auf meine handy.
weil wir jeden tag schreiben.
weil uns irgendwie nie das thema aus geht.
und du verstehst meine ironie.
und du magst meine art zu denken und ich deine.
und ich mag dass du mich magst, so wie ich eben bin.
und ich mag dass du genauso viel liest wie ich, dass du mich jeden tag anschreibst.
und ich mag dass ich bei meinem lieblingslied an dich denken muss. und dass ich dann lächele.
ich mag dass du mich vermisst. und noch mehr mag ich wie du mir dass sagst.
"ich will dich jetzt und hier!" hast du geschrieben. muss ich dazu sagen dass ich das auch will?
und ich mag dass du mit mir scheiße laberst.
ich mag dass ich mir abends vorstelle in deinem arm einzuschlafen.
und ich mag dich.
du lachst über die gleichen sachen wie ich.
du kennst mich.
gut.
du weißt dass ich immer hunger hab.
und dass ich es liebe wenn man mit dem daumenagel über meine unterlippe streicht.
du erzählst mir abends gute nacht geschichten.
du machst mich irgendwie glücklich.
und wenn du nicht da bist dann vermisse ich dich irgendwie.
und deinet wegen schaue ich alle 20 sekunden auf meine handy.
weil wir jeden tag schreiben.
weil uns irgendwie nie das thema aus geht.
und du verstehst meine ironie.
und du magst meine art zu denken und ich deine.
und ich mag dass du mich magst, so wie ich eben bin.
und ich mag dass du genauso viel liest wie ich, dass du mich jeden tag anschreibst.
und ich mag dass ich bei meinem lieblingslied an dich denken muss. und dass ich dann lächele.
ich mag dass du mich vermisst. und noch mehr mag ich wie du mir dass sagst.
"ich will dich jetzt und hier!" hast du geschrieben. muss ich dazu sagen dass ich das auch will?
und ich mag dass du mit mir scheiße laberst.
ich mag dass ich mir abends vorstelle in deinem arm einzuschlafen.
und ich mag dich.
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