Ich hatte dich so vermisst.
Und dann standest du da.
Hast mich schüchtern angeschaut.
Und ich wusste sofort warum ich dich so vermisst hatte.
Jegliche Zweifel waren verschwunden.
Anfangs war es komisch.
Ich war schüchtern.
Hatte dich so lange nicht gesehn.
Aber als du dann auf dem Schiff neben mir saßt…
So nah neben mir.
Und du hast mich wieder zum Lachen gebracht.
Wie immer.
Und als wir mit den Anderen zuhause waren,
als wir so nebeneinander auf dem Sofa saßen,
unsere Füße auf dem Hocker.
Du warst wieder so unglaublich nah bei mir.
Und erst da wurde mir klar wie sehr ich dich vermisst hatte.
Alles an dir.
Du hast lachend versprochen mir ein Robbenbaby zum Geburtstag zu
schenken.
Ich war so glücklich.
Ich hätte dich am liebsten geküsst.
Aber vor den anderen hab ich mich nicht getraut.
Du , wie ich dich kenne, auch nicht.
Aber dann musste ich nach oben.
Schlafen.
Ohne dich.
Ich habe die halbe Nacht darüber nachgedacht.
Über all das was zwischen uns war, ist und was zwischen uns sein soll.
Als du dann heute reinkamst,
die Haare verstrubbelt,
so süß : )
am liebsten hätte ich mich an dich gekuschelt.
Aber das ging nicht.
Leider.
Aber alleine dass du mit deinem Fuß über meinen gestreichelt hast…
Und mich immer wieder so angeschaut hast…
Du machst mich so verrückt!
Wenn ich hier so sitze würde ich am liebsten zu dir runtergehen…
…und dich küssen.
Aber ich kann es einfach nicht.
Auch wenn ich es so sehr will.
Ich weiß nicht ob du’s wusstest,
aber ich glaube…
…ich liebe dich.
